Like a Dragon: Große Erweiterung für „Pirate Yakuza in Hawaii“ geplant
Machen Sie sich auf ein verwegenes Abenteuer gefasst! Das kommende Like a Dragon: Pirate Yakuza in Hawaii verspricht ein deutlich größeres und ehrgeizigeres Erlebnis als sein Vorgänger Like a Dragon Gaiden: The Man Who Erased His Name. Die Ankündigungen von RGG Studio auf dem RGG SUMMIT 2024 enthüllten spannende Details.
Majimas Piratenabenteuer geht im Jahr 2025 in See
Eine größere Skala für Piraten-Yakuza
RGG Studio-Präsident Masayoshi Yokoyama bestätigte, dass die Geschichte und Welt von Like a Dragon: Pirate Yakuza in Hawaii etwa 1,3 bis 1,5 Mal größer sein wird als die von Like a Dragon Gaiden. Dies ist keine einfache Erweiterung; Es ist ein Spiel ganz anderer Größenordnung. Yokoyama deutete auf den umfangreichen Umfang des Spiels hin und erwähnte Honolulu City (vorgestellt in Like a Dragon: Infinite Wealth) und verschiedene Orte wie Madlantis, was zu einem deutlich größeren Spielvolumen beitrug.
Der Inhalt des Spiels ist ebenso umfangreich. Erwarten Sie die charakteristischen Schlägereien der Serie sowie eine Fülle skurriler Nebenaktivitäten und Minispiele. Yokoyama schlug vor, dass sich das traditionelle „Gaiden“-Konzept als bloßes Spin-off oder Nebengeschichte weiterentwickelt und möglicherweise die Grenzen zwischen Haupteinträgen und Spin-offs verwischt.
Die hawaiianische Kulisse bietet eine einzigartige Kulisse für Goro Majimas unerwartete Piratenreise. Majimas Verwandlung, die erneut von Hidenari Ugaki geäußert wird, bleibt in ein Geheimnis gehüllt, obwohl Ugaki seine Begeisterung zum Ausdruck brachte, sich aber über die Einzelheiten nicht im Klaren war. Er wies auf zahlreiche unbekannte Elemente hin.
Zusätzlich zur Intrige neckte der Synchronsprecher First Summer Uika (Noah Ritchie) eine Live-Action-Szene mit Ryuji Akiyama (Masaru Fujita). Akiyama selbst gab kryptische Hinweise auf den Aufnahmeprozess, erwähnte ein Aquarium und überraschend viele „schöne Frauen“ am Set und deutete damit spielerisch eine Szene an, die fälschlicherweise als Reality-Show wahrgenommen werden könnte. Bei diesen „schönen Frauen“ handelt es sich wahrscheinlich um die „Minato Ward-Mädchen“, die sowohl in Live-Action- als auch in CG-Form auftreten werden. Das Studio veranstaltete Anfang des Jahres Vorsprechen für diese Rollen und zog begeisterte Bewerber an, die sich für die Serie begeisterten.
Weitere Einzelheiten zu den Auditions finden Sie in unserem entsprechenden Artikel.
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