Sag-Aftra sagt, es sei immer noch "frustrierend weit auseinander" von der Verhandlungsgruppe der Spielebranche für KI-Schutzmaßnahmen
Die Screen Actors Guild - American Federation of Television and Radio Artists (SAG -AFTRA) hat kürzlich die Mitglieder über die AI -Schutzverhandlungen für Videospiel -Schauspieler aktualisiert. Während Fortschritte erzielt wurden, bleiben erhebliche Meinungsverschiedenheiten bei der Branchenverhandlungsgruppe. In einem Vergleichstabellen werden wichtige Sticking -Punkte hervorgehoben:
AI-Schutzumfang: SAG-AFTRA sucht Schutz für alle vergangenen und zukünftigen Arbeiten, nicht nur zukünftige Projekte. Der Vorschlag der Verhandlungsgruppe ist enger.
Definieren von "Digital Replica": Die Definition von SAG-Aftra, die eine leicht identifizierbare Leistung umfasst, ist breiter als der "objektiv identifizierbare" Vorschlag der Verhandlungsgruppe, den SAG-AFTRA argumentieren würde, würde viele Leistungen ausschließen. Die Einbeziehung von Bewegungskünstlern in die Vereinbarung ist ebenfalls umstritten.
Terminologie: Es gibt Meinungsverschiedenheiten zur Terminologie für AI-generierte Leistungen ("Echtzeitgeneration" gegen "prozedurale Generation").
Transparenz: SAG-AFTRA erfordert die Offenlegung von Sprachmischungen mit anderen Stimmen für digitale Replikate und die beabsichtigte Verwendung von Sprachdaten (Skriptdialog gegenüber Echtzeit-Chatbots).
Streikklausel: SAG-AFTRA schlägt vor, die Einwilligung der digitalen Replikationsanwendung während der Streiks zurückzuziehen. Die Verhandlungsgruppe lehnt sich dem ab.
Zustimmungsdauer: SAG-AFTRA schlägt eine Einwilligungsfrist von fünf Jahren mit Verlängerung vor, während die Verhandlungsgruppe unbegrenzte Einverständniserklärung anstrebt.
Vergütung: Wesentliche Meinungsverschiedenheiten bleiben bei der Erstellung und Verwendung der digitalen Replikate für die digitale Replikatanlage bestehen, obwohl eine vorläufige Vereinbarung über die Berechnung der Bonusgehalt besteht.
Arbeitgeber-Bonus-Rechte: Die vorgeschlagene Bonusrechtsklausel der Verhandlungsgruppe, ähnlich dem SAG-AFTRA-TV/Filmvertrag, wird von SAG-AFTRA als zu breit angesehen, was möglicherweise die Rechte der Gewerkschaft umgeht. SAG-AFTRA ist offen für eine überarbeitete, strengere Version.
Verwendungsverfolgung: SAG-AFTRA schlägt ein System vor, um die digitale Replikationsnutzung für eine faire Kompensation zu verfolgen. Die Verhandlungsgruppe hält dies für unmöglich.
Definitionen für synthetische Performer: Spezifische Definitionen in Bezug auf "synthetische" Darsteller, die vollständig durch KI erstellt wurden, sind ebenfalls ungelöst.
Trotz dieser Meinungsverschiedenheiten wurden vorläufige Vereinbarungen über Bonusgehalt, Streitbeilegung, einige Mindestabgleichaspekte, Einwilligungsanforderungen, bestimmte Offenlegungen und andere Probleme erzielt. SAG-AFTRA bestreitet jedoch die Behauptung der Verhandlungsgruppe wegen unmittelbar bevorstehender Vereinbarung.
Duncan Crabtree-Ireland, der nationale Exekutivdirektor und Chefverhandlungsführer von Sag-Aftra, warnt die Mitglieder davor, Arbeiten zu akzeptieren, die den Streik untergraben und der KI-Schutz fehlt. Er betont, dass das Akzeptieren solcher Arbeiten die Ausbeutung riskiert und die Tarifverhandlungsbemühungen untergräbt.
Als Reaktion darauf stellte Audrey Cooling, Sprecher der Verhandlungsgruppe der Videospielbranche, fest, dass ihr Vorschlag über 15% Lohnerhöhungen, verbesserten Gesundheits- und Sicherheitsschutz, branchenführende KI-Begriffe und zusätzliche Vergütungen für die Leistung in anderen Spielen enthält. Sie drücken den Wunsch aus, zum Verhandlungstisch zurückzukehren.
Der achtmonatige SAG-AFTRA-Videospielstreik, der sich aus der KI-Ausgabe ergibt, wirkt sichtlich auf die Branche aus. Die Spieler haben in Spielen wie Destiny 2 und World of Warcraft nicht übereinstimmende NPCs gemeldet. League of Legends erlebte einen Vorfall mit Streik, und Call of Duty: Black Ops 6 Charaktere wurden neu gestaltet. Vor kurzem haben zwei Zenless -Sprachakteure der zenlosen Zone Null ihren Ersatz über Patch -Notizen entdeckt.
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